Ratgeber
Pellets-Lieferanten
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Pelletslieferanten
Unsere Empfehlung
Pellets-Lieferanten und Hersteller
Für viele ist es eine Herausforderung, einen guten Pelletlieferanten und Pellethersteller zu finden. Denn: Pellets sind nicht gleich Pellets! Wir stellen Dir hier Hersteller und Lieferanten vor, mit denen wir bzw. unsere Kunden bisher gute Erfahrungen gemacht haben.
Holzpellets Premium-Hersteller aus Deutschland
Bruno Reimann GmbH & Co. KG
Am Finkenbrink 3
38667 Harzburg
Telefon: +49 (0) 53 22 / 90 81 – 33
- Pellets pur ohne Zusatzstoffe wie Pflanzenöl
- zu 100 % aus nachhaltiger deutscher Waldbewirtschaftung
- Wir übertreffen die Anforderungen der ENplus A1 Norm
- Ascheerweichungstemperatur von mindestens 1.300 °C
Schulweg 8-14
57520 Langenbach
Telefon: +49 (0) 661 / 626 233
- Pellets mit 100 % Öko-Strom hergestellt
- Pelletsproduktion ist CO₂ footprint zertifiziert.
- 1.000 kg Pellets hat äquvalent einen CO₂ footprint von nur 21 kg Öl
- Wir übertreffen die Anforderungen der ENplus A1 Norm
- Ascheerweichungstemperatur von mindestens 1.300 °C
Im Inkerfeld 1
59969 Bromskirchen-Somplar
Telefon: +49 (0) 29 84 / 308 – 0
- Wir übertreffen die Anforderungen der ENplus A1 Norm
- Ascheerweichungstemperatur von mindestens 1.300 °C
Schießplatzstraße 1-5
88250 Weingarten
Telefon: +49 (0) 751 / 560 940
- Wir übertreffen die Anforderungen der ENplus A1 Norm
- Ascheerweichungstemperatur von mindestens 1.300 °C
Wichtige Informationen für Anlagenbetreiber von Pelletheizungen:
Das Problem der Ascheverglasung bzw. Ascheerweichungstemperatur
Warum entstehen manchmal Verschlackungen / Verglasungen der Asche im Pelletbrenner? Die Ascheerweichungstemperatur der Pellets muss über der normalen Betriebstemperatur des Brenners liegen, da ansonsten die Asche im Pelletbrenner zu schmelzen beginnt. Gute Holzpellets haben normalerweise eine Ascheerweichungstemperatur von mehr als 1.300 °C, somit stellt die erwünschte hohe Brennraumtemperatur von ca. 1.100 – 1.200 °C kein Problem dar, da diese Asche erst bei mehr als 1.300 °C schmilzt.
Was kann der Kunde/Anlagenbetreiber tun, damit dieses Problem nicht entsteht?
Die einzige Möglichkeit das Problem der extrem harten Ascheverglasung (Steinbrocken) zu verhindern, besteht darin, Pellets zu verbrennen, die eine geeignete Holz- bzw. Spänezusammensetzung sowie eine gleichmäßige Längenverteilung mit geringem Bruch und Feinanteil haben. Alle Pelletshersteller müssen bereits bei der Produktion die Ascheerweichungstemperaturkriterien der EU-Norm berücksichtigen und überwachen.